Amica KB 15150 W
KB 15150 W - E, 45l, 41dB, ST

Passt genau

Optisch sehr ansprechend Retro und funktioniert sehr gut

Schönes Design.

Der Kühlschrank selber ist Super. Aber wenn etwas Kaputt ist und man den Service dafür braucht, würde ich eine glatte 6 vergeben!!!!!! Man wird Wochenlang hingehalten und nichts Passiert!!!!!!!!!

Die Lieferung erfolgte ganz problemlos. Ein Mitarbeiter rief eine Stunde vorher an und sie waren auch pünktlich da. Der Artikel wurde ausgepackt - leider nicht im Flur sondern in der Küche - und an die gewünschte Stelle abgestellt. Nach ca. 2 Stunden habe ich den Gefrierschrank angestellt und nach und nach befüllt. Die erforderliche Temperatur wurde schnell erreicht. Im Gefrierteil passt leider nicht so viel rein als bei meinem alten Gerät. Im großen und ganzen bin ich dennoch sehr zufrieden.

Ich habe meinen neuen Kühlschrank nun fast zwei Wochen, er steht fast im Wohnzimmer (DDR Block mit Durchreiche) und ich bin sehr zufrieden. Und was ganz Wichtig ist, der "Rote" ist sehr leise, stört nicht beim Fernsehen! Ja, ich würde ihn weiterempfehlen! Uwe H. aus Halle Saale

Passt. Sehr leise. Spart mehr Energie als gedacht. Und perfekter Stauraum

Positiv: Die Lieferung in den 1. Stock erfolgte problemlos. Der Kühlschrank war bestens vorbildlich verpackt und wies keinerlei optische Mängel auf. Er wirkt innen und außen durchaus hübsch. Negativ: 1.) Er hat hinten zwei Rollen und vorn drei (!) Füße. Rechts vorn zwei und links einen. Den einen rechten Fuß, wohl eine Art Zwangs-Abstandshalter, kann man nicht heraus- oder hereinschrauben. Es war mir daher nicht möglich, die Füße so weit hineinzuschrauben, dass der Kühlschrank senkrecht steht. Die Rollen hinten sind nämlich zu kurz. Der Kühlschrank steht also auf dem absolut geraden Küchenboden schräg nach hinten gekippt. Wenn ich will, dass er senkrecht steht, muss ich hinten was unter die Rollen legen. Äußerst umständlich! Weshalb nicht, wie bei Küchengeräten üblich, vier Schraubfüße verwendet wurden, ist mir unverständlich. 2.) Die Kühlschranktür lässt sich wegen des Unterdrucks nur schwer öffnen. Zudem liegt der Griff sehr weit unten, sodass eine ungünstige Hebelwirkung entsteht. Meine Frau hat Anfangs unter hohem Kraftaufwand versucht, die Tür zu öffnen. Plötzlich riss sie dann auf und die Flaschen knallten aus der Tür auf die neuen Küchenfliesen. 3.) Die Temperatur im oberen Kühlschrank beträgt ideale 7 °C. Leider beträgt die Temperatur in der Kühltruhe Minus 22 °C. Üblich sind 18 °C. Das hat nicht nur einen unsinnig höheren Stromverbrauch zur Folge, sondern das Gefriergut ist knüppelhart. Wenn Sie vorhaben, Speiseeis zu lagern, dann werden Sie es wohl kaum ohne Säge aus der Packung bekommen. Eine Möglichkeit, Kühlschrank und Kühltruhe einzustellen, gibt es nicht. 4.) Die Schubladen der Kühltruhe sind ein Alptraum. Man kann sie nur leicht öffnen und nicht weit genug, um z.B. eine anderthalb Liter Packung Speiseeis herauszuholen. Unter lautem Geruckel muss man die ganze (!) Schublade herausziehen, sie freischwebend in einer Hand halten, während man mit der anderen das Gefriergut herausfischt. oder man muss die Schublade irgendwo absetzen, was natürlich zu einer langen Öffnung der Tür und zu Kälteverlust führt. Danach muss man sie ruckelnd wieder hereinwürgen. Das Kunststoff-Material bremst irgendwie; es gibt keine Gleitkufen oder dergleichen. Das betrifft insbesondere die untere Schublade, die man immer komplett herausziehen muss. Das nervt. 5.) Bereits nach zwei Monaten waren die Kühlgitter zwischen den Schubladen komplett vereist und musste abgetaut werden. Wenn Sie diesen Kühlschrank kaufen wollen sollten Sie sich also auf ein sechsmaliges Ausräumen und Abtauen pro Jahr einrichten. Sechzig Mal in den kommenden zehn Jahren. (Über Amazon hatte ich mir vor Jahren die Kühltruhe eines anderen Herstellers bestellt, die ich nur einmal pro Jahr abtauen musste). 6.) Der Kühlschrank klackt etwa viermal pro Stunde, wenn das Bimetall des Temperatursensors schaltet. Bei jedem Anspringen und Beenden des Kompressors klackt es. In den ersten Wochen klackte es weniger, dafür rauschte es in den Leitungen, was auf einen minderwertigen Kompressor hindeutet. Nach einem Reset gab sich das allerdings weitgehend. Mit einem Dezibel-Messgerät ermittelte ich für den normalen Betrieb 38 Dezibel, was durchaus in Ordnung ist. Der Klack aber ist 60 Dezibel laut, ewas etwa Straßenverkehr entspricht. Straßenverkehr in meiner Küche. Man hört den Klack bei angelehnter Küchentür in der ganzen Wohnung. Besonders nachts stört es extrem. Es klingt, als würde man mit einem Kochlöffel kräftig auf einen Topfboden schlagen. Pro Tag sind das etwa 100 Klacks, im Jahr sind das 26.000 Klacks, und in zehn Jahren (falls er so lange hält) 365.000 unangenehm laute, erheblich störende Klacks. Da nützt auch die hübsche Optik nichts: Außen hui, innen pfui! Amicas Kundenservice - wenn man ihn denn so nennen will - empfand das als normal. Ich sandte ihnen eine Audioaufnahme und unterrichtete sie darüber, dass der Kühlschrank laut ihrer Werbung höchstens 40 db laut sein dürfe. Nein, da könne man nichts machen. Man könne zwar einen Mechaniker schicken, den ich aber selbst bezahlen müsse. Samt An- und Abfahrt. Mit Klackgeräuschen müsse ich leben. Ich sei wohl zu empfindlich. Nun, die Frage, ob ich mir diesen mehrfach mängelbehafteten Kühlschrank mit diesem unkulanten Kundenservice nochmal kaufen würde, erübrigt sich. Einen Amica Kühlschrank würde ich selbst geschenkt nicht mehr nehmen!

Von der Innenausstattung gibt es für weniger Geld hochwertigere Geräte.

Die Kühl-Gefrierkombination erfüll 100% meine Erwartung. Sehr zu empfehlen. Schnellere Lieferung geht nicht und die beiden netten Herren haben das Gerät bis in die Wohnung (Erdgeschoß) getragen.